Author Archives: derspurensucher

28.September 2019

28.9.2019

Himmlisch die Berge, Himmlisch die Fahrt, genussvoll, die gut ausgebaute Straße, sauber asphaltiert, es rollt schmiegt sich an die wilden Täler, an die Ränder der Berge, durchaus etwas anstrengend, bergig, folgt im leichten Abstand dem Hunza, dem Fluss der dieser Gegend den Namen gegeben hat.

Ich geniesse die Luft, den Blick auf die Natur, sehe die Menschen, sie lächeln, grüßen und freuen sich wenn Du ihnen zuwinkst, ihnen antwortest.

Ich fühle mich wohl, sicher, gut aufgehoben, willkommen.

Gerne möchten die Pakistanis Geschäfte machen, sie freuen sich über die Besucher, Tourismus, begrüßen sie höflich, sind nicht aufdringlich, sind respektvoll, hilfsbereit, ohne Dünkel.

Ein Geheimnis ihrer ausgeglichenen Ausstrahlung, Genügsamkeit, Dankbarkeit, vielleicht auch der Einfluss ihrer Religion, Ihrer Geschichte, Tibet nah, moslemisch, tolerant, offenherzig,…ich weiss es nicht.

Ich konnte ungestört durch kleine Gassen gehen, entlang der Hauptstrasse fahren, in Spelunken sitzen, durch Geschäfte, an Märkten, zu Sehenswürdigkeiten schlendern.

Es gab freundliche Grüße, gute Wünsche, interessierte Nachfragen. Gastfreundschaft.

Die Hotels, die Unterkünfte, das Essen alles etwas besser als vorhergehend, alles etwas teurer als vorhergehend.

Von Tashkurgan, am 27. September 2019

Von Tashkurgan, am 27. September 2019

zur Grenze musste wieder ein überwachtes Sammeltaxi genommen werden. Gestopft voll, 12 Leute, eine Tonne Gepäck, das Rad aufs Dach geschnallt, der Wagen mit Überwachungskamera ausgestattet, ohne Halt, ohne Stopp, über hundert Kilometer zur Grenze.

Die Papiere, das Gepäck, das Visa wurde noch im Busbahnhof in Tashkurgan genauestens begutachtet.

Noch mal wurden Bilder gemacht, dann wurden wir auf die Reise geschickt, hinaus aus China.

Auf der Passhöhe, dem Khunjerab,  steht das riesige Tor nach China. Wir fahren durch und raus. Die Pakistanis begrüßen uns freundlich, winken und schicken uns in das achtzig Kilometer entfernte Sost.

Der Fahrer hat für touristische Sperenzchen keinen Sinn. Er hielt nicht an. Lies uns nicht aussteigen. Es gab kein Photo von der Passhöhe, von der Grenzstation, von dem Gate nach China.

Und irgendwie habe ich es auch nicht gebraucht. Eine Erinnerung an so viele Unbequemlichkeiten? Für was?

Auch war der sagenhafte Karakorum Highway auf chinesischer Seite eher langweilig, eintönig, karg.

Jetzt begann Pakistan.

Umgeben von sechs bis sieben Tausender, ging die Passstraße von 4700 Meter, in hoher Geschwindigkeit, auf 2800 Meter nach Sost runter.
Deutlich sichtbar wie brüchig das Gestein, wie lose die Brocken, wie steil, enorm steil und Sturz gefährdet jeder Hang, die Erosion täglich Tonnen bewegt, auf die Straße regnen lässt, Leitplanken wie Papier zerknüllt, Stützmauern zerschlagen.

Doch spiegelen Berge den Lebensmut, das Offenherzige, der sofort auffallenden Freundlichkeit der Pakistanis wieder. Strahlten Stolz, Erhabenheit und Freude aus.

Sost
Grenzstadt, Dorf, ein Straßendorf gesäumt mit Buden, Restaurant, Geschäften, kleinen Hostels, Umschlagplatz diverser Waren.
Eine Nacht blieb ich nur. Lucas, krank, überanstrengt und ausgelaugt von seiner Fahrt von Kasghar nach Tashkurgan, blieb, wollte nach kurzer Regeneration unbedingt auch die Etappe von der Grenze nach Sost, rauf und runter nachholen, fahren. Unvernunft, jugendlicher Leichtsinn und der Sucht nach den Endorphinen unterlegen. Ich befürchtete das wird ihn vollends seine Gesundheit kosten. Ich konnte ihn nicht davon abbringen, musste ihn lassen, wollte es aber auch nicht unterstützen.

Ich fuhr nach Gulmit.

Bilder von Kasghar bis Tashkurgan

Der Text zu den Solofahrern…Radreisen sind ein Egotrip

Der Text zu den Solofahrern…Radreisen sind ein Egotrip

Leider ist es so.

Mein Text, es war eine Wutrede, aus einer Enttäuschung, Hoffung gesetzt und zu lange gewartet, habe ich hier noch mal etwas sortiert. Emotional war und ist er. Ja gut, das kennt man ja bei mir. Oft habe ich solche Texte überarbeitet und revidiert.     Aber diesen will ich überwiegend lassen. Es ist ein Eingeständnis.

Man hat mich in den letzten Monaten bewundert, wie toll, wie stark ich sei. Das bin ich nicht. Alleine reisen macht Mühe und auch müde. Ja es hat Vorteile, ja es gibt schöne Momente, ja es gibt Möglichkeiten die ich als Alleinereisender, Solofahrer habe, aber es kostet. Es kostet Mehraufwand, Arbeit, Geduld und die ist manchmal auch am Ende.

Vielleicht bin ich nicht der geborene Solofahrer. Oft gab es Momente die ich lieber gerne geteilt hätte, die ich mit Anderen, mit Jemanden gemeinsam erlebt hätte, mit dem ich zusammen manchen einsamen Kilometer gefahren wäre.

Dann schließen Solofahrer hin und wieder Bündnisse. Bündnisse für einen Tag, für eine gewisse Strecke, für ein gemeinsames Hostelzimmer, für einen Lagerplatz, für gemeinsamen Einkauf, teilt sich ein Kilo Nudeln, 500 Gramm Milchpulver, für ein Abendessen.

Das tut gut. Man ist nicht alleine, fühlt sich nicht so alleine. Ich fühle mich dann nicht so alleine. Gemeinsam. Gemeinsam ist man stärker, es geht einfacher, man kann Aufgaben abgeben, muss sich nicht um alles kümmern, kann reden, sich austauschen.

Aber diese paar Stunden, Tage Gemeinsamkeit sind zerbrechlich, filigran, empfindlich und unverbindlich aber vor allem man kann sich nicht drauf verlassen. Das enttäuscht. Das muss man wissen und sich drauf einstellen.

 Solofahrer sind sozial inkompetent.

 Übertrieben? Frage und Antwort ist; warum fahren sie alleine? Haben sie eine feste Beziehung? Solofahrer gehen keine echten, langfristigen Kompromisse, Verabredungen ein, haben keine festen Bindungen.

Und damit möchte ich kein Solofahrer sein, weder mich so fühlen, noch als einer gesehen werden.

Es hat mich viel Kraft und Aufwand, Disziplin gekostet manch eine Kilometer alleine, manch ein Land und manch eine Strecke alleine gefahren zu sein.

Es gab wertvolle Momente, Momente der inneren Einkehr, ohne störende Einflüsse, weg aus dem Alltag, weit weg von allem was einen ablenkt, die ich alleine erfuhr, die ich genoss, die ein Zugewinn waren, die ich in einer Gruppe nicht erlebt, in einer Gemeinschaft nicht erfahren hätte. Aber der Preis ist hoch.

Und dann verabredet man sich mal mit einem Mitstreiter, einem anderen Reisenden, einem Radreisenden für eine Strecke, für ein Land, setzt Hoffnung in eine Partnerschaft, zeitlich befristet, will vielleicht den Pamir gemeinsam befahren, nach China einreisen, nach Pakistan, nach Indien vielleicht.

Man freut sich drauf, hofft, wartet, wartet und dann erfährt man wie interessiert, wie wichtig es anderen ist und was nicht. Dieser eine machte keine Anzeichen seine Verabredung ein zuhalten, zeigte keine Mühe einem halbwegs entgegen zukommen, ging zwischenzeitlich seinen eigenen Weg, zog andere Strecken vor, lies mich ohne Antwort zwei Wochen warten. So passiert. Selber schuld.

Solofahrer sollte man aus dem Weg gehen.

…… nach über 5 Monaten und mehreren tausenden Kilometern, nach vielen Begegnungen und vielen gefundenen Gemeinsamkeiten zwischen den suchenden Reisenden macht ihre Egozentrik, ihre Unfähigkeit, ihre Inkompetenz mich traurig – es ist bei den Solofahrern ein Egotrip – und er zeigt sich bei Kompromissen (fast kein Interesse oder Entgegenkommens) immer wieder sehr deutlich. Verabredungen gemeinsam etwas zu machen gelten nur so lange bis man eine neue Idee hat, eine bessere Gelegenheit sich bietet oder die Lust einfach weg ist sich dran zu halten…. sich auf Jemanden unterwegs zu verlassen der Solo fährt- und er macht das ja nicht ohne Grund- ist fahrlässig.

Sich dann logischerweise auf sich selbst zu verlassen ist die Zwickmühle des Solo Fahrens und Bleibens- es hat Vorteile alleine zufahren- ja – aber das kostet (Wiederholung..) (Einsatz)

– das Solo fahren hat mir viel und mich weit gebracht- Andere bringt es vielleicht weiter, Andere zerbrechen vielleicht auch früher, kehren um, hören auf.

Schade.

Ich hätte gerne dieses Gefühl der Gemeinsamkeit, auch wenn viele alleine, in Paaren, in kleinen Gemeinschaften fahren. Aber von allen von denen man etwas von Ihren Reisen, Ihren Abenteuern, Ihren Erfahrungen liest sind Einzelgänger mit (stark inszenierten) Selbstdarstellungsdrang.

(Pillemann erfährt die Welt, rettet die Welt, sammelt Müll, rettet ein Eichhörnchen, dazu Blöcke, Videos und tausend Bilder…das Eichhörnchen auf dem Lenker, auf dem Sattel, das Eichhörnchen kriegt ne Brille, lernt lesen.. das Eichhörnchen ist nicht so blöde wie sein Herrchen und Blogschreiber. Andere Version…das Rad hat schon nen Namen und man sieht auf jedem Bild den scheiss Lenker…..die Fronttasche vor dem Berg, vor ner Kuh, vor dem Abgrund…klasse..sehr einfallsreich. Die armen Irren brauchen zum Schluss dann doch irgendeinen Inhalt in ihrer Reise…ihre Flucht von „zu Hause“ , das sie nicht haben, da sie sich dort auch schon abgekapselt hatten, in eine anderer Welt gelebt hatten… sozial nicht verträglich, inkompetent )

(Die meisten retten sich in die digitale Scheinwelt, leben in den Seiten des Radreisens, suchen Ideologien, wollen im Netz die Welt retten, alles besser machen, kommentieren bis zum Erbrechen die neusten Luftpumpen, die tiefste Sattelstange, wissen alles besser, haben schon immer alles besser gewusst…..aber hören anderen nicht zu.)

 Gehöre ich auch dazu?   Das will ich nicht.  Das will ich nicht sein.

Wenn man Ihnen mal auf die Füße Tritt, da kannst Du aber was erleben:

Diese Empfindlichkeiten und ne verschnupfte Nase, sie flippen aus, stösst man sie mit ihrer verrotzten Nase auf ihr Elend, auf ihre Einsamkeit,  solche brauche ich dann auch nicht um mich …

Es macht einem das Radreisen mit dem Rad einwenig madig unleidlich…..unattraktiv.

Quintessenz, gemeinsames Radeln…gibt es nur für Pärchen. (und die bleiben unter sich)

Da komme ich vom Motorradfahren, und (um) dann…das zu erfahren….

Motorradfahrer mit Ihren Scheuklappen sind schon schwierig mit ihrem eingeschränkten Horizont und emotionaler Reichweite, alles Helden, Cowboys, Einzelgänger mit Dosenessen, Dosenbier und Drang Lagerfeuer zumachen und finde bei den Radfahrern, Hungerhaken, unterzuckerte Typen, Selbstgeisselungen, manische Gepäckreduzierung und den Hang zur Kasteiung, die gezwungene Liebe zum Alleinsein, zum alleine schaffen.

(Achtung Sarkasmus oder Realität?)

Kann man nicht einfach reisen…..gemeinsam die Welt erfahren? Respektvoll, anerkennend, gebend?

 

 

25.9.2019 Tashkurgan

was ist das denn für ein Ort? Voller Geschäfte, Restaurants, Umschlagplatz für Güter, ein sehr geschäftiges, lebhaftes Treiben auf den Straßen. Goldgräberstimmung, ein wichtiger Versorgungspunkt für ein großes Umfeld? Geschichtlich wohl wertvoll, ein wichtiger Knotenpunkt der Seidenstraße (schon wieder einer).Tashkurgan, die steinerne Stadt, Stadt aus Stein. Eine Steinmauer hatte die historische Stadt umgeben. Gesehen habe ich sie noch nicht, aber das will ich gerne noch nach holen.

es  ist immer noch der Pamir……

 

24.9.2019 von Kasghar nach Tashkurgan

Jetty und Pineapple, ich kenne ihre chinesischen Namen nicht, ich konnte sie nicht schreiben, nicht aussprechen..und mir nicht merken, ging es zum Pickup und Sammeltaxi Startpunkt in Kasghar.

Ihre Hilfe, Verständigung, Preise aushandeln, Einzelheiten mit den Fahrern besprechen war unbezahlbar.

Es gab Fahrzeuge, Fahrer, sie wollten mich für den vierfachen Preis, einen Beförderungstarif für mich, einen fürs Gepäck, einen fürs Fahrrad und einen für die Zeit die ggf für die Kontrollen der Polizei meinetwegen auf sie zu kommen könnten, transportieren.

Zurück zum Hotel, Sachen packen, wieder hin zum Kleinbusbahnhof.

12:00 erwartungsvolles umher schauen

12:15 neuer Plan – mein Rad und ein Großteil meines Gepäcks werden mit einem Pickup, ein reiner Cargodienst, ohne Erlaubnis für Personentransporte, übergeben. (Kosten – ohne Quittung, es wird nur die Telefonnummer des Fahrers photographiert 200 Yuan)

12:20 Fahrer der mich mitnimmt auch gefunden – 6 Leute plus Fahrer passen (ohne mein Rad) in diesen Van . ( Preis 120 Yuan für die 300 Km – regulär)

12:30 der Fahrer wird von einer kleinen Ratte, die mich für den achtfachen Preis transportieren möchte, aufgefordert mich nicht mitzunehmen.

12:35 mein Van ist plötzlich ausgebucht…. ich kann nicht mit

12:40 die Ratte stolziert herum, und sucht weitere Mitfahrer die mit ihm nach Kashkurgan wollen.

Die Fahrzeuge fahren erst los, wenn der Wagen vollständig belegt ist.

14:00 ich bekomme Hunger

14:30 Jetty und Pineapple sitzen mit mir geduldig da und warten auf das nächste Fahrzeug.

14:35 ich sagte Jetty, dass es Länder gibt die eine eigene Touristen Polizei haben, die sich um solche Sachen kümmern, wenn Touristen beraubt, genervt, bestohlen oder verarscht werden…. Jetty sagte dass sich die Polizei auch in China um mich kümmern würde.

Na dann…sag doch bitte der Polizei Bescheid. Gesagt getan.

14:50 Polizist ( 4 Mann) spricht mit allen Beteiligten.

15:00 Ratte sagt dass er mich leider nicht mitnehmen kann da er schon ausgebucht sei.

15:30 Polizist beschliesst dass irgendeiner mich transportieren muss.

(wir halten fest, es ist Privatpersonen und Cargodiensten verboten Ausländer zu transportieren)

15:45 mein Pickupfahrer bekommt die Erlaubnis wenn bis Abends niemand gefunden wurde der mich Ausländer mitnimmt, mich und das Rad nach Kashkurgan zu bringen.

15:55 neues Sammeltaxi erscheint auf dem Platz

16:00 Jetty bucht einen Platz (ohne zu sagen dass es sich um die Langnase handelt)

16:05 Ich habe einen Platz, und setze mich direkt in den Wagen, Plan; den Platz nicht mehr zu verlassen.

16:15 Fahrer will nach verhandeln. 30 Yuan extra für anzunehmende Unannehmlichkeiten an den Kontrollen (Akzeptiert zahle jetzt 150 Yuan – bleibe sicherheitshalber auf im Cockpit sitzen)

Mein Rad und Gepäck ist auf dem Nachbar Pickup verladen und verschnürt. Fahrer will es zum K2 youth Hostel bringen.

Abfahrt. Nach 6 Stunden…planen, warten und viel Geduld.

Ach ja und nun zur Strecke…der Weg zum und über und der Karakorum Highway. Nun ja. Das habe ich schon auf FB geschrieben. Die ersten 100 Km gingen ja noch. Aber dann.

Also ich finde ihn weder schön, noch spektakulär, für Fahrradfahrer schlecht zu fahren, Leitplanken beidseitig einer Schnellstraße, keine Haltemöglichkeit auf bald 80 Kilometern, danach Baustellen, Schotter, Umleitungen, Pässe…

Es gibt nichts auf dieser Strecke dass ich gerne gefahren wäre. Nichts das sich gelohnt hätte.

Nach 176 km sah ich Lucas Rad, gegen 20:00 am Wegesrand stehen, er selbst schlich durchs Umfeld einen passenden Zeltplatz zu finden. Nach zwei Tagen war er bis dort gekommen. Eine karge Landschaft, eine kalte Nacht stand ihm auf über 3000 Meter bevor, und dann für den nächsten Tage weitere 50 Kilometer Steigungen, Sand, schlechte Straße, kalter Wind in einem unfreundlichen Umfeld. Nein, ich wollte mit ihm nicht tauschen.

Helfen konnte ich ihm auch nicht. Der Fahrer rauschte, preschte unbeirrt weiter.

Ob er es am nächsten Tag (nach 3 Tagen insgesamt) bis nach Tashkurgan schaffen wird, kaum vorstellbar?!

23:00 ich komme ich Youth hostel an…mein Gepäck eine dreiviertel Stunde später.

Außer, dass mein Fahrer so gerast ist, schlechte Sicht, schlechte Reifen, schlechte Straße, ein gutes Beispiel eines aus der Kurve getragenen Pickups noch vor Augen, Gepäck und Ladung am Abhang, es war Besorgnis erregend, etwas Furcht einflössend, es muss eigentlich einen großen Schwund auf der Strecke geben, war ich froh nach 6 Stunden, ohne weitere Komplikationen, angekommen zu sein.

Bilder gibt es keine brauchbaren von der Strecke….zu schnell gefahren, die Scheiben zu sehr verschmutzt….